backtrack 2 installieren |
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Hi!
Sry das ich den alten Thread wieder eröffne, aber ich habe mir jetzt laut der ( http://www.offensive-security.com/docume...-hd-install.pdf ) Anleitung auf meiner HDD installiert. Da ich schon openSuse auf meiner Platte hab, konnte ich die System-Partition nicht unter / mounten, daher hab ich /backtrack als mountpoint genommen. Jetzt hab ich das Problem das zwar alles richtig installiert habe (kann unter openSuse auch auf alle Systemdateien von BT zugreifen), aber mein Grub erkennt das neue System nicht automatisch und wenn ich es automatisch (als chain) hinzufüge kommt folgender Fehler:
code: |
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GNU GRUB version 0.97 (640K lower / 3072K upper memory)
[ Minimal BASH-like line editing is supported. For the first word, TAB
lists possible command completions. Anywhere else TAB lists the possible
completions of a device/filename. ]
grub> setup --stage2=/boot/grub/stage2 (hd0,0) (hd0,0)
Checking if "/boot/grub/stage1" exists... yes
Checking if "/boot/grub/stage2" exists... yes
Checking if "/boot/grub/e2fs_stage1_5" exists... yes
Running "embed /boot/grub/e2fs_stage1_5 (hd0,0)"... failed (this is not fatal)
Running "embed /boot/grub/e2fs_stage1_5 (hd0,0)"... failed (this is not fatal)
Running "install --stage2=/boot/grub/stage2 /boot/grub/stage1 (hd0,0) /boot/grub/stage2 p /boot/grub/menu.lst "... succeeded
Done.
grub> quit |
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die Systempartition ist übrigens sda7, die hab ich beim Grub-Manager allerdings ausgewählt.
Weiß jemand, was der Fehler sein kann?
mfg trunksen
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21.02.2008 21:50 |
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naja ... wo soll denn nu der fehler sein?
bleibt grub mit der grub shell stehen, oder was?
wie hast du grub denn konfiguriert? (boot einträge...)
__________________ Gräten auf dem Sofakissen wird man wohl entfernen müssen.
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21.02.2008 23:31 |
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Hi!
Der Fehler ist, dass wenn man bei der Meldung auf "OK" klickt, die Meldung kommt: Bei der installation des Bootloaders trat ein Fehler auf, Wollen sie die Konfig. wiederholen?
Ich habe sonst nur die openSuse Einträge drin, da es das einzige OS ist, dass ich sonst noch installiert habe. Die hat er automatisch konfiguriert (Failsafe und 10.3), vom Typ sind es "image".
mein Backtrack liegt wie schon gesagt auf sda7, ich habe als Typ chain genommen, Partition bei Bootwahl auf aktiv gesetzt und Offset für chainloading das default von 1 (hab auch schon mit 0 oder 2 probiert, da ich nicht genau weiß für was das ist ^^)
Hab ich bei der Konfig. etwas falsch gemacht?
mfg trunksen
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22.02.2008 00:36 |
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Konnte leider nicht mehr editieren, aber ich habe mir gedacht, vll ist es noch wichtig zu wissen wie ich meine Partitionen konfiguriert habe.
Also, die gesamte HDD wird bei mir unter /dev/sda erkannt.
Dann habe ich die openSuse 10.3 Systempartition unter /dev/sda1 mit dem Mountpoint /
Dann habe ich eine erweiterte Partition (/dev/sda2) in der ich folgende logische Laufwerke drin habe:
/dev/sda5 => swap
/dev/sda6 => /boot Partition mit 50 MB (wie in der Anleitung vorgeschlagen)
/dev/sda7 => /backtrack => Systempartition mit Backtrack
Kann es sein, dass man Backtrack nicht in eine erweiterte Partition installieren darf?
Oder is es vll falsch, dass ich beim installieren zum schreiben des MBR /dev/sda angegeben habe? Sollte ich die Dateien des MBR in /dev/sda1 schreiben?
mfg trunksen
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22.02.2008 01:31 |
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dann zeig auch gleich noch deine grub.conf und menu.lst her ...
liegen auf sda6 alle deine kernel, oder nur von bt2 ODER suse?
ich kann dir ne bootlaoder config geben die bt2 startet, aber ohne die bisherigen starteinstellungen für suse, wird dann NUR noch bt2 starten
wenn ich dual boot systeme einrichte, wähle ich für gewöhnlich eine partition, die alle kernel enthält ... für gewöhnlich hänge ich die im laufenden system nichtmal ein ...
welches system dann zu starten ist, entscheidet sich nur daran welche initrd und welchen kernel grub dann läd ... (klar hat jeder kernel dann seine eigenen parameter... der kernel parameter root=/dev/sdaX sollte dann das jeweilige root filesystem angeben)
__________________ Gräten auf dem Sofakissen wird man wohl entfernen müssen.
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22.02.2008 01:56 |
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Hi!
Nein der Kernel von Suse liegt auf /dev/sda1
Das ich nur noch Backtrack booten könnte, wäre nicht gut, da ich Suse immer noch als Haupt-OS verwenden will und Backtrack nur ein bisschen zum "basteln" installieren will, bzw. mir anschauen will. Der Kernel von Backtrack liegt unter /boot ja.
Eine menue.lst, die eig. ja unter /boot/grub/menue.lst liegen sollte, habe ich nicht, da unter /boot nur lost&found liegt (Was komisch ist, da es unter Yast > Bootloaderkonfig. angezeigt wird). In der /etc/grub.conf steht nur folgendes:
code: |
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setup --stage2=/boot/grub/stage2 (hd0,0) (hd0,0) quit |
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Ich habe openSuse standartmäßig mit dem Installations-Assistenten installiert, da musste ich nichts beim grub einrichten oder so, daher brauchte ich die Dateien bis jetzt auch nicht.
Ich habe herausgefunden, dass er, wenn ich über Yast den bootloader konfigurieren will, er das in die /boot/grub/menue.lst schreiben will, die ja nicht vorhanden ist. Würde es evtl. reichen wenn ich den Ordner "grub" und die menue.lst manuell anlege?
mfg trunksen
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22.02.2008 15:43 |
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Ich hab das mal ausprobiert und den Ordner und die Dateien manuell angelegt.
Jetzt hat Yast auch fleißig in diese Dateien hineingeschrieben und auch der Eintrag für BT ist dort, nur hab ich jetzt das Problem, dass ich BT2 bei der Bootauswahl nicht aktivieren kann -.- ! Wenn ich es anhacke, nimmt er es zwar ohne Fehlermeldung, allerdings speichert er es nicht.
In der menu.lst steht folgendes:
code: |
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# Modified by YaST2. Last modification on Do Mai 22 16:04:15 CEST 2008
default 0
timeout 8
###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux###
title openSuse 10.3
root (hd0,5)
kernel /vmlinuz-2.6.22.17-0.1-default root=/dev/disk/by-id/scsi-SATA_TOSHIBA_MK1032G_46I31637T-part1 resume=/dev/sda5 splash=silent showopts
initrd /initrd-2.6.22.17-0.1-default
###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: failsafe###
title Failsafe -- openSuse 10.3
root (hd0,5)
kernel /vmlinuz-2.6.22.17-0.1-default root=/dev/disk/by-id/scsi-SATA_TOSHIBA_MK1032G_46I31637T-part1 showopts ide=nodma apm=off acpi=off noresume nosmp noapic maxcpus=0 edd=off 3
initrd /initrd-2.6.22.17-0.1-default
title backtrack 2
rootnoverify (hd0,5)
chainloader (hd0,6)+1 |
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und in der device.map:
Weiß jemand, wie ich die Dateien so konfigurieren kann, dass ich BT manuell beim Bootmenue aktivieren kann?
mfg trunksen
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22.02.2008 16:15 |
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deine menu.lst ist etwas verwirrend ...
du sagtest dass dein suse kernel auf sda1 unter /boot liegt, und wenn ich dich recht verstanden habe, hast du sda5 erst für backtrack angelegt ...
code: |
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title openSuse 10.3
root (hd0,5)
kernel /vmlinuz-2.6.22.17-0.1-default root=/dev/disk/by-id/scsi-SATA_TOSHIBA_MK1032G_46I31637T-part1 resume=/dev/sda5 splash=silent showopts
initrd /initrd-2.6.22.17-0.1-default
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das da sagt aber:
für den boot eintrag openSuse 10.3 gehe zur 2. logischen partition der ersten festplatte, und starte den kernel vmlinuz-2.6.22.17-0.1-default der dort im hauptverzeichnis der partition liegt
laut deiner aussage müsste dieser kernel allerdings unter sda1 also der ersten primären partition der ersten festplatte, also (hd0,0) und keinesfalls (hd0,5), im unterverzeichnis /boot liegen ...
stimmen könnte dagegen dass du unter suse sda5 unter /boot eingehängt hast ... die /etc/fstab deines suse sollte dahingehend klarheit bringen, was wo eingehängt wird ...
eine weitere frage bleibt, wohin du backtrack lilo hast schreiben lassen (bt2 kommt scheinbar mit einem lilo daher ...)
wenn der auf sda geschrieben wurde, wundere ich mich, dass dein grub überhaupt noch läuft ...
__________________ Gräten auf dem Sofakissen wird man wohl entfernen müssen.
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22.02.2008 17:23 |
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Hi!
Also hier meine fstab:
code: |
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/dev/disk/by-id/scsi-SATA_TOSHIBA_MK1032G_46I31637T-part1 / ext3 acl,user_xattr 1 1
/dev/disk/by-id/scsi-SATA_TOSHIBA_MK1032G_46I31637T-part5 swap swap defaults 0 0
proc /proc proc defaults 0 0
sysfs /sys sysfs noauto 0 0
debugfs /sys/kernel/debug debugfs noauto 0 0
usbfs /proc/bus/usb usbfs noauto 0 0
devpts /dev/pts devpts mode=0620,gid=5 0 0
none /proc/bus/usb usbfs devgid=46,devmode=664 0 0
/dev/disk/by-id/scsi-SATA_TOSHIBA_MK1032G_46I31637T-part7 /backtrack ext3 acl,user_xattr 1 2
/dev/disk/by-id/scsi-SATA_TOSHIBA_MK1032G_46I31637T-part6 /boot ext3 acl,user_xattr 1 2 |
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Ah, wenn BT2 LILO installiert, dann erklährt das einiges ^^.
Ja, die Suse kernel liegen unter sda1, allerdings nicht unter /boot sondern unter /lib/modules/kernelversion (hab mehrerere => xen, bigsmb, default usw.)
Aber die zweite logische Partition dürfte schon passen, da ich einen Sony-Vaio habe, der für backup Funktionen eine logische Partition anlegt (die ich sinnlos finde, allerdings noch nicht herausgefunden habe wie man sie löschen kann....einfach mit Yast oder qtparted geht es jedenfalls nicht!).
Naja die BT Partition scheint ja in der fstab auf und wird auch gemounted, nur wie bringe ich sie jetzt zum starten?
mfg trunksen
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22.02.2008 23:48 |
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ich habe den eindruck dass da einiges durcheinander ist ...
dein root file system unter suse liegt auf sda1 oder wie suse es nennt: /dev/disk/by-id/scsi-SATA_TOSHIBA_MK1032G_46I31637T-part1
das ist die erste (und vermutlich einzige) platte, erste primäre partition ...
da ausser /boot und /backtrack nichts per default eingehangen wird, speziell nichts unterhalb von /lib, liegt /lib/modules/kernelversion definitiv auf sda1 ...
deine menu.lst hat allerdings keinen einzigen eintrag, der von dort aus einen kernel starten könnte ... beide suse einträge in der menu.lst haben "root (hd0,5)" als eintrag ... sprich es wird die 2 logische partition der ersten festplatte als root für grub angesehen ... das hat nichts mit weiteren logischen partitionen einer backup lösung zu tun ... die 2. logische partition der ersten platte ist sda6 alias /dev/disk/by-id/scsi-SATA_TOSHIBA_MK1032G_46I31637T-part6 ... das ding wird bei dir unter suse als /boot gemounted ...
schau bitte nochmal nach was auf dieser partition ist, und wo dein üblicherweise gestarteter suse kernel liegt ...
ohne genau zu wissen wo sich die zu startenden kernel befinden, und wo die zugehörigen initrds liegen sollte man nicht versuchen die config des bootloaders zu verändern ...
wenn du dir sicher bist, dass die in der menu.lst angegebenen kernel (mit ihren parametern) so auf hd0,5 sprich sda6 liegen, ist alles ok ... in dem fall kannst du einfach nachsehen wo der backtrack kernel und die zugehörige initrd sind, und einen entsprechenden eintrag in die menu.lst machen:
der eintrag sollte wie folgt aussehen, wenn der kernel "vmlinuz" heißt, und auf sda6 zusammen mit der initrd "initrd" im hauptverzeichnis liegt
code: |
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title Backtrack2
root (hd0,5)
kernel /vmlinuz root=/dev/sda7 OPTIONALE_KERNEL_PARAMETER_HIER
initrd /initrd |
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__________________ Gräten auf dem Sofakissen wird man wohl entfernen müssen.
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23.02.2008 00:45 |
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Hi!
Naja, wie gesagt, es ist alles default, ich hab da nichts geändert oder eingehängt.
In der (laut Anleitung) erstellten Partition mit 50MB /boot befindet sich ebenfalls der Ordner grub, mit den Dateien, allerdings stehen in diesen nichts drin (das kommt whs daher da das tutorial davon ausgeht das es die erste Partition ist, auf die man ein OS spielt^^)f
Der kernel von Suse, liegt bei mir sicher unter sda1.....wenn nicht unter /lib/modules, dann weiß ich leider auch nicht genau wo.....
In der Partition /backtrack befindet sich auch der kernel für das OS (anscheinend auch unter /lib/modules/2.6.20-BT-PwnSauce-NOSMP)
Das heißt in welchem file muss ich jetzt was schreiben?
mfg trunksen
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23.02.2008 01:39 |
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für gewöhnlich legt man die zu startenden kernel unter /boot ab ... es spricht nichts dagegen sie noch an einer anderen stelle im dateisystem zu lagern, allerdings ist es unüblich von dort zu starten ... sofern die angaben die du gemacht hast richtig sind, liegt der kernel deines suse systems auf sda6 ... das ist eine partition die nach deinen angaben nicht existierte, als dein suse installiert wurde ... nun stehen wir vor einem kleinen problem:
die angaben zu deinem system sind wiedersprüchlich
anders ausgedrückt die in der menu.lst referenzierten kernel liegen an einer stelle an der sie nicht liegen können: die partition war nicht vorhanden bis du backtrack installieren wolltest. dennoch ist das angeblich die quelle von der sein suse VORHER gestartet ist ... daraus folgt dass dein system von einer quelle starten konnte die nicht existent war ... bevor du diesen sachverhalt nicht aufklären kannst, ist dein problem nicht lösbar ...
__________________ Gräten auf dem Sofakissen wird man wohl entfernen müssen.
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23.02.2008 02:14 |
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Hi!
Nein das muss dann ein falscher Eintrag in der menu.lst sein.
Der Kernel von Suse wurde immer schon von sda1 gestartet (ich hatte früher auch bis auf die Swap Partition keine anderen Partitionen).
NUR der kernel von BT2 liegt in /dev/sda7 .
In der Partition /boot stehen nur leere grub Dateien, wie ich zuvor schon gesagt habe, also auch keine kernel.
D.h. :
/dev/sda1 ==> Suse Kernel
/dev/sda7 ==> BT2 Kernel
mfg trunksen ^^
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23.02.2008 14:10 |
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... dann geb bitte die vollständigen pfade zu allen zu startenden kerneln mit jeweils zugehörigen initrds, sowie kernelparametern an ...
__________________ Gräten auf dem Sofakissen wird man wohl entfernen müssen.
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23.02.2008 17:29 |
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Hi!
Also der Suse kernel ist in:
/dev/sda1/lib/modules/2.6.22.12-0.1-bigsmp
der Backtrack-kernel unter
/dev/sda7/lib/modules/2.6.20-BT-PwnSauce-NOSMP
wie kann ich die dazugehörigen initrds anzeigen?
Ich hab mir zwar durchgelesen, was das ist, aber ich weiß nicht, wie ich das anzeigen soll (wie gesagt hab das alles nie selbst konfiguriert)
Die Parameter für Suse (von menu.lst)
code: |
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resume=/dev/sda5 splash=silent showopts |
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mfg trunksen
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24.02.2008 23:13 |
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dumpfe ahnungen beschleichen ein eichhörnchen... |
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... starte mal dein suse, melde dich an, und verschaffe dir superuser rechte für nachfolgende befehle ...
code: |
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cd /
umount /boot
cd /boot
ls -Al |
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sofern ich mit meiner vermutung richtig liege, wirst du feststellen, dass dort dann dein suse kernel zusammen mit einer initrd auftaucht ...
habe ich recht?
__________________ Gräten auf dem Sofakissen wird man wohl entfernen müssen.
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25.02.2008 02:08 |
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Die Ausgabe:
code: |
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53:
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55:
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insgesamt 46060
-rw------- 1 root root 512 15. Okt 2007 backup_mbr
lrwxrwxrwx 1 root root 1 15. Okt 2007 boot -> .
-rw-r--r-- 1 root root 80502 11. Feb 02:56 config-2.6.22.17-0.1-bigsmp
-rw-r--r-- 1 root root 80355 11. Feb 03:11 config-2.6.22.17-0.1-debug
-rw-r--r-- 1 root root 80417 11. Feb 04:14 config-2.6.22.17-0.1-default
drwxr-xr-x 2 root root 4096 12. Mai 15:03 grub
lrwxrwxrwx 1 root root 28 12. Mai 15:02 initrd -> initrd-2.6.22.17-0.1-default
-rw-r--r-- 1 root root 4150558 12. Mai 14:59 initrd-2.6.22.17-0.1-bigsmp
-rw-r--r-- 1 root root 4180768 12. Mai 15:01 initrd-2.6.22.17-0.1-debug
-rw-r--r-- 1 root root 4144082 12. Mai 15:02 initrd-2.6.22.17-0.1-default
-rw-r--r-- 1 root root 394752 15. Okt 2007 message
-rw-r--r-- 1 root root 101351 11. Feb 02:57 symsets-2.6.22.17-0.1-bigsmp.tar.gz
-rw-r--r-- 1 root root 100742 11. Feb 03:12 symsets-2.6.22.17-0.1-debug.tar.gz
-rw-r--r-- 1 root root 100315 11. Feb 04:15 symsets-2.6.22.17-0.1-default.tar.gz
-rw-r--r-- 1 root root 400782 11. Feb 02:57 symtypes-2.6.22.17-0.1-bigsmp.gz
-rw-r--r-- 1 root root 403104 11. Feb 03:12 symtypes-2.6.22.17-0.1-debug.gz
-rw-r--r-- 1 root root 400576 11. Feb 04:16 symtypes-2.6.22.17-0.1-default.gz
-rw-r--r-- 1 root root 116352 11. Feb 02:56 symvers-2.6.22.17-0.1-bigsmp.gz
-rw-r--r-- 1 root root 116877 11. Feb 03:11 symvers-2.6.22.17-0.1-debug.gz
-rw-r--r-- 1 root root 116297 11. Feb 04:15 symvers-2.6.22.17-0.1-default.gz
-rw-r--r-- 1 root root 844194 11. Feb 02:52 System.map-2.6.22.17-0.1-bigsmp
-rw-r--r-- 1 root root 860359 11. Feb 03:06 System.map-2.6.22.17-0.1-debug
-rw-r--r-- 1 root root 843401 11. Feb 04:02 System.map-2.6.22.17-0.1-default
-rwxr-xr-x 1 root root 2165426 11. Feb 02:56 vmlinux-2.6.22.17-0.1-bigsmp.gz
-rwxr-xr-x 1 root root 2390668 11. Feb 03:11 vmlinux-2.6.22.17-0.1-debug.gz
-rwxr-xr-x 1 root root 2147048 11. Feb 04:13 vmlinux-2.6.22.17-0.1-default.gz
lrwxrwxrwx 1 root root 29 12. Mai 15:02 vmlinuz -> vmlinuz-2.6.22.17-0.1-default
-rw-r--r-- 1 root root 1611232 11. Feb 02:52 vmlinuz-2.6.22.17-0.1-bigsmp
-rw-r--r-- 1 root root 1813252 11. Feb 03:06 vmlinuz-2.6.22.17-0.1-debug
-rw-r--r-- 1 root root 1593936 11. Feb 04:02 vmlinuz-2.6.22.17-0.1-default
-rw-r--r-- 1 root root 297178 20. Dez 20:26 xen-3.1.0_15042-51.3.gz
lrwxrwxrwx 1 root root 23 22. Dez 13:43 xen-3.1.gz -> xen-3.1.0_15042-51.3.gz
lrwxrwxrwx 1 root root 23 22. Dez 13:43 xen-3.gz -> xen-3.1.0_15042-51.3.gz
-rw-r--r-- 1 root root 325917 20. Dez 20:25 xen-dbg-3.1.0_15042-51.3.gz
lrwxrwxrwx 1 root root 27 22. Dez 13:43 xen-dbg-3.1.gz -> xen-dbg-3.1.0_15042-51.3.gz
lrwxrwxrwx 1 root root 27 22. Dez 13:43 xen-dbg-3.gz -> xen-dbg-3.1.0_15042-51.3.gz
lrwxrwxrwx 1 root root 27 22. Dez 13:43 xen-dbg.gz -> xen-dbg-3.1.0_15042-51.3.gz
lrwxrwxrwx 1 root root 23 22. Dez 13:43 xen.gz -> xen-3.1.0_15042-51.3.gz
-rw-r--r-- 1 root root 317479 20. Dez 20:23 xen-pae-3.1.0_15042-51.3.gz
lrwxrwxrwx 1 root root 27 22. Dez 13:43 xen-pae-3.1.gz -> xen-pae-3.1.0_15042-51.3.gz
lrwxrwxrwx 1 root root 27 22. Dez 13:43 xen-pae-3.gz -> xen-pae-3.1.0_15042-51.3.gz
-rw-r--r-- 1 root root 348917 20. Dez 20:22 xen-pae-dbg-3.1.0_15042-51.3.gz
lrwxrwxrwx 1 root root 31 22. Dez 13:43 xen-pae-dbg-3.1.gz -> xen-pae-dbg-3.1.0_15042-51.3.gz
lrwxrwxrwx 1 root root 31 22. Dez 13:43 xen-pae-dbg-3.gz -> xen-pae-dbg-3.1.0_15042-51.3.gz
lrwxrwxrwx 1 root root 31 22. Dez 13:43 xen-pae-dbg.gz -> xen-pae-dbg-3.1.0_15042-51.3.gz
lrwxrwxrwx 1 root root 27 22. Dez 13:43 xen-pae.gz -> xen-pae-3.1.0_15042-51.3.gz
lrwxrwxrwx 1 root root 25 22. Dez 13:43 xen-syms -> xen-syms-3.1.0_15042-51.3
-rw-r--r-- 1 root root 3918627 20. Dez 20:26 xen-syms-3.1.0_15042-51.3
lrwxrwxrwx 1 root root 29 22. Dez 13:43 xen-syms-dbg -> xen-syms-dbg-3.1.0_15042-51.3
-rw-r--r-- 1 root root 4111412 20. Dez 20:25 xen-syms-dbg-3.1.0_15042-51.3
lrwxrwxrwx 1 root root 29 22. Dez 13:43 xen-syms-pae -> xen-syms-pae-3.1.0_15042-51.3
-rw-r--r-- 1 root root 4084548 20. Dez 20:23 xen-syms-pae-3.1.0_15042-51.3
lrwxrwxrwx 1 root root 33 22. Dez 13:43 xen-syms-pae-dbg -> xen-syms-pae-dbg-3.1.0_15042-51.3
-rw-r--r-- 1 root root 4308677 20. Dez 20:22 xen-syms-pae-dbg-3.1.0_15042-51.3 |
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-.- ....ja du hast recht.....
mfg trunksen
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25.02.2008 23:20 |
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gut, dann kannst du dein backtrack in die dort nun zu findende menu.lst im verzeichnis ./grub eintragen, und glücklich werden
du solltest allerdings vorher eine sicherungskopie anlegen, da yast ja eine neue angelegt hat, und ich dem viech grundsätzlich nicht trauen würde ...
den eintrag für bt2 solltest du hinbekommen, oder?
__________________ Gräten auf dem Sofakissen wird man wohl entfernen müssen.
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26.02.2008 00:55 |
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Hi!
Ja zumindest kann man BT schon einmal auswählen beim starten, nur jetzt gibt es ein anderes Problem!
Meine Eintrag für BT2 lautet:
code: |
1:
2:
3:
4:
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title Backtrack 2
rootnoverify (hd0,0)
chainloader (hd0,6)+1
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Doch jetzt kommt die Fehlermeldung:
Grub Error 13: "Invalid or unsupported executable format"
Ich habe die Partition aber mit ext3 formatiert,
mfg trunksen
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26.02.2008 10:33 |
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cahinload funktioniert nur, wenn da auch ein weiterer bootloader ist ... ist hier nicht der fall ... kernel direkt starten
du möchtest einen kernel von (hd0,5), also sda6 starten... wie der genau heißt musst du nachsehen ... zudem sollte eine initrd mit ähnlichem namen rumliegen
title Backtrack2
root (hd0,5)
kernel /wie-auch-immer-das-ding-heißt root=/dev/sda7
initrd /wie-auch-immer-die-nun-wieder-heißt
evtl musst du hinten an die kernel zeile noch parameter für den kernel anhängen ...
__________________ Gräten auf dem Sofakissen wird man wohl entfernen müssen.
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26.02.2008 11:52 |
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Hi!
Danke, aber wie kann ich nachsehen wie der kernel und die initrd heißen?
Da Backtrack ja den kernel ja (wenn ich das richtig verstanden habe) in /boot geschrieben hat, wird es ja einer von diesen vielen sein, oder?
Ich habe zwar schon gegoogelt, aber ich habe keinen Befehl gefunden wie man herausfindet welchen kernel welches OS verwendet und wo der liegt (außer man hat das OS bereits gestartet).
Wenn du mir den Befehl noch sagen kannst, wie ich das nachschaue, dann wär ich schon einmal glücklich ^^....
mfg
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26.02.2008 16:52 |
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ok, das prinzip von linux/unix etwas in den Verzeichnisbaum zu mounten hast du noch nicht so ganz verinnerlicht ...
/boot ist kein absoluter pfad zu einem speicherort ... es ist ein absoluter pfad im verzeichnisbaum ... welche partition auf welchem massenspeicher das ist, ist nur duch "/boot" noch nicht gegeben...
dein suse hat eine partition sda1 belegt, und führt darauf ein dateisystem mit der üblichen verzeichnis-baum-struktur ... in dieser struktur gibt es den pfad /boot ... soweit so toll ... wird sda1 beim systemstart vom kernel zum root dateisystem erklärt, dient fortan die baumstruktur dieses dateisystems als verzeichnisbaum deines systems ... es steht dir allerdings zu jedem zeitpunkt als superuser frei, ein anderes dateisystem, wie es sich beispielsweise bei dir auf sda6 findet via "mount" in diesen baum einzuhängen ... mountest du beispielsweise nun sda6 nach /boot , dann "verschwindet" der bisherige inhalt von /boot , und der inhalt des dateisystems von sda6 tritt an diese stelle ... ein "umount" macht diese aktion rückgänig ... während allerdings sda6 an diese stelle gehängt ist, werden alle schreiblese vorgänge auf /boot nicht länger sda1 betreffen, sondern sda6 ...
was das für dich im speziellen heißt? ... der backtrack kernel liegt nicht unter /boot auf sda1, sondern im hauptverzeichnis von sda6 ... willst du dieses verzeichnis einsehen, hänge es in deinen verzeichnisbaum ein ... z.b. wie folgt:
mkdir /mnt/sda6
mount /dev/sda6 /mnt/sda6
danach findest du das sda6 dateisystem, wer hätte das gedacht, unter /mnt/sda6
da drin solltest du dann auch besagte initrd sammt bt2 kernel finden... an der tatsache das grub auf diese partition via (hd0,5) zugreift ändert das nichts ... für grub ist eine datei xyz die du nun unter /mnt/sda6/xyz findest immernoch erreichbar mit /xyz wenn du zuvor ein "root (hd0,5)" in den booteintrag stellst
__________________ Gräten auf dem Sofakissen wird man wohl entfernen müssen.
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26.02.2008 17:20 |
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Hi!
Danke, hab ich wieder einmal etwas über mein System gelernt ^^.
Wenn ich sda6 jetzt unter /mnt/sda6 einhänge, dann befinden sich allerdings nur:
code: |
1:
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backup_mbr grub lost+found |
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auf dieser Partition, von kernel oder sonst irgendetwas weit und breit keine Spur.
In der /etc/mtab ist es allerdings richtig eingehängt:
code: |
1:
2:
3:
4:
5:
6:
7:
8:
9:
10:
11:
12:
13:
|
/dev/sda1 / ext3 rw,acl,user_xattr 0 0
proc /proc proc rw 0 0
sysfs /sys sysfs rw 0 0
debugfs /sys/kernel/debug debugfs rw 0 0
udev /dev tmpfs rw 0 0
devpts /dev/pts devpts rw,mode=0620,gid=5 0 0
none /proc/bus/usb usbfs rw,devgid=46,devmode=664 0 0
/dev/sda7 /backtrack ext3 rw,acl,user_xattr 0 0
fusectl /sys/fs/fuse/connections fusectl rw 0 0
securityfs /sys/kernel/security securityfs rw 0 0
none /proc/sys/fs/binfmt_misc binfmt_misc rw 0 0
/dev/sda6 /mnt/sda6 ext3 rw 0 0 |
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mfg trunksen
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26.02.2008 18:18 |
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in dem fall ist wohl bei der bt2 installation etwas schief gegangen und der kernel ist nicht da gelandet wo er eigentlich hätte landen sollen ... schau doch mal nach ob es bei den kerneln deiner suse installation dateien gibt, die erst vor verdächtig kurzer zeit erstellt wurden
__________________ Gräten auf dem Sofakissen wird man wohl entfernen müssen.
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26.02.2008 20:44 |
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Hi!
Vielleicht wäre es das beste wenn ich es noch einmal installiere ja.
Könntest du mir vll einen Tipp geben, unter welchen mountpoints ich bei der live-cd die Partitionen einhängen soll?. Die 50MB große Partition wird laut Anleitung empfohlen unter /boot einzuhängen (was bei mir ja nicht sinnvoll wäre oder) d.h. sollte ich es gleich unter /mnt/sda6 einhängen? (Bei der Installer-GUI ist das der Punkt: Source(Backtrack CD))
Und sollte ich die sda7 Partition (Install Backtrack to
unter /mnt/sda7 oder /backtrack oder so einhängen?
Dann wäre nur noch wichtig, was ich bei: Write MBR to: angeben soll...../dev/sda ???
mfg trunksen
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27.02.2008 15:56 |
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