jbler unregistriert
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Hallo zusammen, ich hab mir grad mal so im Internet ein paar Beiträge zum Thema "Vista 32-Bit oder 64-Bit - Was ist besser" durchgelesen, manche von dennen sind aber etwas älter...
Nun wollte ich mal hier fragen wie es so steht im Moment, in den Anfangszeiten gab es ja einige probleme mit den Treibern und der Software, wie steht es jetzt, habt ihr erfahrungen gemacht???
Danke für die Antworten!
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13.04.2008 21:52 |
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ja ... fehlende 64 bit treiber-unterstützung
__________________ Gräten auf dem Sofakissen wird man wohl entfernen müssen.
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13.04.2008 22:08 |
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jbler unregistriert
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Und "sonst" nichts?
Hab gelesen, dass wenn man nicht gerade alte oder NoName Hardware hat, dürfte das heutzutage kein Problem sein.
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13.04.2008 22:12 |
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jbler unregistriert
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traun sich hier andere nicht zu schreiben?^^
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15.04.2008 13:47 |
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Natürlich trauen sich ein paar hier was zu schreiben, aber ohne fundiertes Wissen rate ich dir persönlich nichts, dass sich später als falsch herausstellen könnte.
Meine Divise lautet:
Qualität statt Quantität
Aber einen Rat hab ich IMMER für dich:
www.google.de
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15.04.2008 16:23 |
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Habe Vista 64bit Ultimate getestet und muss sagen, ich hatte keine Probleme... es ist bunter als XP, größer, verspielter, ressourcenhungriger und langsamer.....
Probleme mit Treibern hatte ich persönlich keine, alles wurde unterstützt bzw es ließen sich alle Treiber finden.
Hoffe dir geholfen zu haben.
__________________ Würden Architekten Häuser bauen, wie Programmierer ihre Programme, dann könnte ein Specht die ganze Zivilisation zerstören.
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15.04.2008 18:14 |
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jbler unregistriert
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Zitat: |
Original von madeye
Aber einen Rat hab ich IMMER für dich:
www.google.de
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stell dir vor, da hab ich auch schon mal nachgeschaut, wie ich bereits sagte...
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17.04.2008 16:03 |
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Nun eine 64 bit CPU hat Register die 64 bit groß sein, da ein Bit 2 Zustände 0 und 1 hat, gibt es somit 2^64 verschiedene Möglichkeiten. Demzufolge können mit einem 64 langen Register mehr Speicher adressiert werden(2^64 Byte).
Die Schnelligkeit hängt im Allgemeinen von der Takrate ab(x Takte/s -->mehr Takte/s--->mehr Arbeitsschritte/s--->höhere Leistung), wie viel Takte ein einzelner Befehl benötigt(im Allgemeinen ist es so, je neuer die CPU desto weniger Takte pro Befehl werden benötigt, als Beispiel benötigte der 8086 für den NOP Befehl 3 Takte, der 386 nur noch 1) und vom Bussystem(Die Internen Verbindungswege)
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17.04.2008 23:13 |
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Zitat: |
Demzufolge können mit einem 64 langen Register mehr Speicher adressiert werden(2^64 Byte) |
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Dem kann ich leider nicht zustimmen, da die Größe des adressierbaren Raums vornehmlich durch den Adressbus gegeben ist.
Der Pentium Pro war ein 32 Bit Prozessor und konnte Adressräume mit einer Länge von 36 Bit adressieren!
Allerdings muss ich zugeben, dass die neuen 64 Bit Prozessoren tatsächlich einen Adressbus mit einer Größe von 64 Bit haben.
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19.04.2008 11:41 |
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gemeint ist was die prozessoren verarbeiten können ... ein 32 bit prozessor kann auch mit 64 bit werten arbeiten ... nur muss man im zweifelsfall eine 64 bit operation aus mehreren 32 bit operationen "zusammenbasteln" ... eine 64 bit cpu hat sowohl 64 bit lange register, als auch ALUs (rechenwerke) mit entsprechender breite, so dass man nativ mit 64 bit werten arbeiten kann ... zudem ist der adressraum wirklich 64 bit groß ... 32 bit prozessoren mit größerem adressraum nutzen in der regel eine tabelle, die den eigentlichen adressraum auf die 32 bit abbildet... so kommt man zwar an den gesammten adressraum, aber nie gleichzeitig an alles ... man muss im zweifel immer erst wieder die zuordnung in der tabelle ändern ...64 bit cpus haben das im nativen 64 bit betrieb nicht nötig ...
__________________ Gräten auf dem Sofakissen wird man wohl entfernen müssen.
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19.04.2008 13:09 |
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Danke für die Erklärungen ;-)
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21.04.2008 22:51 |
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