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HackBox Forum » Netzwerk & Telekommunikation » Netzwerk und Telekommunikation » Benutzer&Passwort Abfrage bei NAS-Platte im Netzwerk "herrausfinden" » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Benutzer&Passwort Abfrage bei NAS-Platte im Netzwerk "herrausfinden"
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justhere4asking
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Benutzer&Passwort Abfrage bei NAS-Platte im Netzwerk "herrausfinden" Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo zusammen,

Ich hoffe zunächst mal das ich in der richtigen Sektion gepostet habe, da es sich um Eine NAS Platte handelt

Ich habe folgendes Problem und schon etlich andere Möglichkeiten ausprobiert aber finde keine Lösung. Ich bin lernwillig und würde weitere Vorschläge auch ausprobieren bzw. umsetzen.

Gerät von FAT32 in NTSF:
Ich habe mir eine NAS Platte zugelegt, das ist jetzt schon knapp 6 Monate her. Es handelt sich hierbei um das Model Buffalo DriveStation HD-CELU2 500GB mit USB und LAN Anschluß. (Vielleicht hätte ich vorher besser lesen sollen, das die Platte im NTSF Modus nur halb so toll ist........aber auf deren HP steht das nur gaaaaaaaanz klein irgendwo, wo man eigentlich gar nicht nachschaut.)

Nach dem Kauf wunderte mich also das die Platte in FAT32 formatiert war, da ich FIlme habe die über 2GB groß sind, war die FAT32 Limitierung also ein "Problem". Ich habe also diese Platte in NTSF formatiert und meine Daten rüberkopiert. Als ich die Platte nun in den LAN-Modus umgeschaltet hatte, erschien diese auch unter dem Netzwerkpunkt im Explorer.

Das Problem:
Wenn ich nun aber auf die Platte zugreifen wollte, so wollte die Platte einen Benutzer und Passwort von mir. Ich glaube das hat was mit der NTSF Sicherheit zu tun. Ich habe mittlerweile soviel gelesen das ich nicht mehr weiß was ich wo,wann ausprobiert habe. Auf jedenfall war ich auch in irgendwelchen Protokolmanagern mit irgendwelchen Ntlm*.* Protokollen die angeblich nur einseitigen zugriff erlauben uund und und........Ich habe etliche Foren durchkämmt und auch alle "vorhandene"Vorschläge probiert komme damit aber nicht an mein Ziel. Ich habe versucht "Free-Nas" zu installieren.....hat nicht geklappt(bin wohl zu Blöd gewesen), ich habe leider 0 Plan von Linux und da gäbe es bestimmt eher Lösungen als in Windows oder ?

Wenn man die Platte via IP anspricht, kommt man in Ihr Menü und kann dort halt die üblichen Einstellungen machen (DHCP,IP,SUBMASK,WORKGROUP,HOSTNAME....etc.......)

Übrigens, im FAT32 Modus funktioniert der LAN-Modus im Netzwerk und kann ohne BN&PW angesprochen werden. Aber was soll ich mit der 2GB Limitierung groß anfangen...........

Gibt es ein Tool das den Benutzernamen&Passwort aus der HDD-Platte auslesen kann ? Oder ein Programm der das Abfrage Fenster von Windows selbstständig nach Loginmöglichkeiten abarbeitet? Mein einizges Ziel ist direkter Zugriff auf die Platte via LAN. Wenn ich das hinbekämme wäre das der Hit. Daher wäre mir auch ein Tip und/oder Anleitung was ich zu tun hätte um das anders hinzubekommen ebenfalls recht. Es geht mir nicht um's hacken eines fremden ACCs oder weiß der Kuckuck......

Ich bedanke mich schon vorher für Vorschläge und Hilfen auch wenn es so wie ich vermute keine Lösung unter Windwos gibt, oder ?

Gruß
24.05.2010 12:44 justhere4asking ist offline E-Mail an justhere4asking senden Beiträge von justhere4asking suchen Nehmen Sie justhere4asking in Ihre Freundesliste auf
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also so klein ist der hinweis nicht ...

abgesehen davon: da gibt es kein passwort das du herausfinden könntest

NTFS kann das ding schlichtweg nicht


im grunde hast du da mehr als ein gerät vor dir...

zum einen die festplatte da drin ... der ist es völlig egal welches dateisystem du verwenden willst ... sie arbeitet blockorientiert

zum anderen der usb controller, der simpel die schnittstelle für generische massenspeicher implementiert ... dem ist das dateisystem auch völlig egal, da er via usb dem host ein blockgerät zur verfügung stellen muss ... der host muss dann wissen wie er das gewünschte dateisystem auf ein blockgerät aufziehen kann


und zu guter letzt der netzwerkfähige teil ... dem ist das dateisystem leider nicht mehr egal, denn über das netzwerk möchte dein rechner kein blockgerät angeboten bekommen, sondern einen SMB server ... der behandelt nicht einfach nur blöcke, sondern kennt bereits begriffe wie "datei" oder "verzeichnis" ... dummer weise muss diesem gerät aber bekannt sein wie es das dateisystem auf dem zugrundeliegenden blockgerät lesen und beschreiben kann ...

FAT ist "einfach" ... ein cluster ist ein zusammenschluss von blöcken ... dateien und verzeichnisse sind tabellenartig notiert, und die FAT (das namensgebende element) ist eine liste die zu jedem cluster der zu einer datei oder einem verzeichniseintrag gehört den nächsten dazugehörigen (oder eben die markierung end-of-file) kennt...

das schema ist wirklich nicht sonderlich schwer

NTFS ist ein ganz anderes kalliber

hier haben wir zwar auch tabellen für datei und verzeichniseinträge, aber wir haben auch noch ein journal, die möglichkeit für symbolische links, alternative datenströme, etc ...

kurzum: das alles zu implementieren hätte den entwicklern beim hersteller deines NAS einiges an arbeit beschert ... ich gehe nicht davon aus, dass sie hier arbeitskraft oder geld investiert haben ... folglich wird die NAS mit NTFS mal so gar nichts anfangen können, ausser: "oh, da ist eine partition, aber ich kann sie nicht lesen" ...



ich habe zu dem gerät aber auch auf die schnelle keine alternative firmware gefunden, die auf linux aufbauen würde (in dem fall könntest du auf dem gerät linux laufen lassen, einen samba server betreiben, und als dateisystem alles verwenden wofür du einen passenden treiber findest... z.B. ntfs3g)



wenn du ein vernünftiges system in dieser richtung haben willst, such dir etwas, das entweder von hause aus mit einem frei zugänglichen linux arbeitet, oder zumindest dein einsatz eines solchen ermöglicht ... im zweifelsfall bau dir das system selbst (wenns klein werden soll -> VIA und Shuttle bieten hardware in recht handlicher größe an ...)

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25.05.2010 03:46 DarkSquirrel ist offline Beiträge von DarkSquirrel suchen Nehmen Sie DarkSquirrel in Ihre Freundesliste auf
justhere4asking
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Hui vielen DAnk für Deine antworten DarkSquirrel.

Nur weil ich im Vergleich zu Deinem Wissen wahrscheinlich ein kleiner Krümmel bin und sicher gehen möchte das ich mich auch klar ausgedrückt habe und Dich richtig verstanden habe........

Ich habe die Buffalo-Nas an einer Asus Oplay HDR-1 Box im USB Port hängen. In NTSF formatiert und rund 150GB an Daten (mkv) auf der Platte (leer rund 360GB).

Über den Oplay! kann ich die Platte ansteuern und die FIlme abrufen und abspielen. Ich kann sogar von der USB Platte über den Oplay auf meinen PC kopieren und umgekehrt

Hänge ich die Platte nun alleine an ein Netzwerkkabel, wird Sie unter Windows auch im Netzwerk erkannt und angezeigt. Jedoch beim anklicken, will er USER&PW von mir.

Ich hatte eigentlich gelesen das Free-Nas für genau solche Probleme eine Lösung wäre. Oder ein Samba Server , so wie Du das schon erwähntest.........aber bei der Free-Nas installation gabs für mich probleme und wie ein Samba Server aufgesetzt wird.........omg keine Ahnung.......

Gestern hab ich nun nach Upnp Server gesucht.........weil ich mir hab sagen lassen das die USB Platte die an dem Asus Oplay hängt ja eingetlich ein Upnp Gerät im Netzwerk sein müsste. Anpingen kann ich die Asus-Box, ein Menü jedoch wie bei einem Router gibts aber nicht. Es gibt ständig neue Firmware aber ob die das Problem der Platte im Netzwerk lösen wird ist fraglich. Die Buffalo kann nicht angepingt werden wenn sie an der Asus Box im USB-Port hängt (klar eigentlich).

Generiert den WIndows für die Platte jedes mal einen neuen User und PW oder stelle ich mir das falsch vor, das irgenfwo AUF der Platte (evtl im BIos oder so) ein User und PW installiert ist ?

Zur Buffalo HD-CELU 2 SEite

Dürfte ich hier die Frage stellen wie man einen NAS oder Samba Server erstellt und lauffähig in sein Netzwerk einbinden kann ohne so Sprüche wie "Du noob könntest das eh nicht", "Kauf DIr ein Buch", "Lies in Foren nach"

Ich wäre echt dankbar wenn das irgendwie ginge..........

Und ich bitte zu entschuldigen wenn ich immer so weit aushole aber ich möchte so viele Infos wie möglich VORHER loswerden.....

Danke und bis dann

Greetings

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von justhere4asking: 25.05.2010 12:09.

25.05.2010 12:07 justhere4asking ist offline E-Mail an justhere4asking senden Beiträge von justhere4asking suchen Nehmen Sie justhere4asking in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von justhere4asking
Ich hatte eigentlich gelesen das Free-Nas für genau solche Probleme eine Lösung wäre. Oder ein Samba Server , so wie Du das schon erwähntest.........aber bei der Free-Nas installation gabs für mich probleme und wie ein Samba Server aufgesetzt wird.........omg keine Ahnung.......

das problem an der geschichte ist, dass für so einen ansatz weitere/andere hardware erforderlich ist ...

NAS - Network Attached Storage
prinzipiell ist das nichts anderes als ein sehr kleiner server der ausschließlich speicherplatz bietet... FreeNAS ist ein betriebssystem für solche fälle (FreeBSD derivat, UNIX)

funktionieren würde das relativ simpel: du brauchst einen kleinen rechner... theoretisch wäre alles ab einem 80486 ausreichend, aber da vermutlich noch das eine oder andere modernere gerät angeschlossen werden soll (sata festplatte, etc.) verabschieden wir uns an dieser stelle aus dem museum und gehen über zu dingen die in diesem jahrtausend hergestellt wurden... nach möglichkeit nicht zu exotisch
Zitat:
Gestern hab ich nun nach Upnp Server gesucht.........weil ich mir hab sagen lassen das die USB Platte die an dem Asus Oplay hängt ja eingetlich ein Upnp Gerät im Netzwerk sein müsste. Anpingen kann ich die Asus-Box, ein Menü jedoch wie bei einem Router gibts aber nicht. Es gibt ständig neue Firmware aber ob die das Problem der Platte im Netzwerk lösen wird ist fraglich. Die Buffalo kann nicht angepingt werden wenn sie an der Asus Box im USB-Port hängt (klar eigentlich).
die asus box kann vermutlich upnp ... was sie dagegen nicht können wird, ist angeschlossene geräte via upnp erreichbar machen ...
Zitat:
Generiert den WIndows für die Platte jedes mal einen neuen User und PW oder stelle ich mir das falsch vor, das irgenfwo AUF der Platte (evtl im BIos oder so) ein User und PW installiert ist ?
das stellst du dir falsch vor ...

es ist sehr unglücklich, dass im fehler fall die NAS nach benutzer und kennwort fragt ... eigentlich sollte sie mit zugriff verweigert antworten ...
Zitat:
Dürfte ich hier die Frage stellen wie man einen NAS oder Samba Server erstellt und lauffähig in sein Netzwerk einbinden kann ohne so Sprüche wie "Du noob könntest das eh nicht", "Kauf DIr ein Buch", "Lies in Foren nach"
besorge dir passende hardware (ein kleiner rechner reicht, also eine zusätzliche kiste die du als server 24/7 laufen lassen willst)
installiere auf dem rechner eine unix/linux distribution deiner wahl ... (FreeNAS, debian, etc.)
installiere einem SMB dienst wie samba (sofern nicht von hause aus vorhanden)
konfigurieren kannst du den in der regel mit der beiliegenden doku, oder im fall von samba, falls du lieber was zum rumklicken willst, installier dir swat (samba web administration tool)

falls du dich nun fragst ... "wie installier ich sowas denn?":
in den meisten fällen gibt es ein installations-image das du runterladen und auf cd/dvd brennen kannst ... heute hat fast jede derartige distribution einen installer der dich am bildschirm durch die installation führt...
dinge wie eine grafische oberfläche solltest du speziell bei kleineren rechnern nicht mitinstallieren (später im betrieb sitzt da eh niemand vor ... es ist kein arbeitsplatz) da sie unnötig ressourcen verbraten (also kein X11 ... kein KDE ... kein gnome ...)
macht das setup zwar nicht einfacher, aber du solltest eh lernen mit der shell zu arbeiten ... bringt DIR auf dauer mehr ....
was dann installationen wie samba oder swat angeht ... die meisten distributionen haben eine paketverwaltung ... unter debian würde bei bestehender netzwerkverbimdung folgendes ausreichen...

apt-get install samba swat

willst du dich nicht nur mit apt in der shell prügeln, findest du evtl auch aptitude ganz nett ... installiert wirds, wer hätte es gedacht, mit apt-get install aptitude



jetzt hier im einzelnen eine anleitung für jeden kleinsten schritt und stolperstein zu liefern wäre mehr als nur seitenfüllend, und würde dich ausserdem bei der auswahl begrenzen, da es hier nicht DEN EINEN weg gibt ...
generell kann man dir das lesen aber nicht ersparen ... wenn du allerdings spezifische fragen hast ... stell sie


wenn du nicht weißt was du wählen sollst, stell dir zunächst mal eine liste zusammen, welche anforderungen das system erfüllen soll ... mach dir ein paar gedanken bezüglich der hardware (steht evtl noch irgendwo altes zeug rum ... baujahr 2000 oder jünger) ... willst/kannst du dafür ein bischen geld investieren ... soll das ding nur NAS sein ... soll es evtl auch einen router ersetzen ... wie stehts mit einem printserver... webserver ... ftp ... ist es vorallem dafür da einen bestimmten zweck zu erfüllen, oder soll es gleichzeitig lern und bastelkiste sein ...

grundsätzlich reduziert sich das ganze auf eine frage: was willst du genau?
Zitat:

Und ich bitte zu entschuldigen wenn ich immer so weit aushole aber ich möchte so viele Infos wie möglich VORHER loswerden.....
richtige idee

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26.05.2010 01:28 DarkSquirrel ist offline Beiträge von DarkSquirrel suchen Nehmen Sie DarkSquirrel in Ihre Freundesliste auf
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Hi,

zunächst vielen Danke für Deine Zeit die Du für mich investierst.

Ich habe also gestern, OpenSuse11.2, die CD mit FreeNAs und einen Samba Server 3.5.3 und einen Link mit Befehlen für Linux besorgt großes Grinsen .

Nebenbei habe ich dann auch bevor ich Deine antwort gelesen hatte, versucht FreeNas auf meine Externe Nas-Platte zu installieren, dabei hab ich mal eben 190GB versemmelt.....naja. Wenn ich wüsste was es alles war, wäre ich jetzt wahrscheinlich echt sauer.....lol.

Ich habe mir natürlich gleich die Linux Befehle angeschaut und erkenne eigentlich Ähnlichkeiten wie bei ein paar Befehlen der ehemaligen DOS Ebene wieder. Also so n paar Dos 6.22 Befehle kenn ich noch. Und auch wenns heute n Fliegenschiss wert ist, ich habe 1988 das Spiel "Ballerburg" auf dem Atari ST für meine Zwecke umgeschrieben. Ich glaube es war GFA Basic......doch seit dem...nix mehr mit Programm-Editoren...wenn ich aber als Windowfizierter "heute" so die Linux Befehle sehe, glaube ich direkt das ich das nie raffen werde. Trotzdem hab ich mir nun auch n kleinen "ausrangierten PC" ranngeholt weil ich neugierig bin geschockt

Was will ich eigentlich ? Super Frage

Ich habe mir das in etwa so vorgestellt. den "alten" PC als Medienserver zu nutzen.
- Man soll nach Möglichkeit die NAS Platte(n) via router finden und ansprechen können. USB,Esata Platten auf Wunsch per P&P auch.
- Kopieren und verschieben im gesamten Netzwerk soll möglich sein auch von NAS-Platte via LAN auf Windows 7, wenn ich von Windows auf diese Platte zugreifen könnte wäre das der Hit.
- Meine (in diesem Fall) Medienbox Asus Oplay HDR-1 soll alle Platten finden können um von dort aus Mp3 und alle Dateiarten von Filmen/Bildern abspielen können.
- Es wäre fantastisch wenn man diesen Server mit einem Programm laufen lassen könnte das dem Firefox-Plugin "Cooliris" ähnelt. Ich meine ich hätte da mal was gelesen "Krotox oder Krooxbox oder irgendwie sowas..... Also so wie das Win-Media Center. Oder wie das MEenü bei Ubi Soft aber dafür müsste man wohl die Asus Box oder die Firmware "hacken" um das da einzuspielen oder ???
- Anschluß des Servers an einen Flat TV (via DVI) um damit ggf ins Inet "surfen" oder sonstiges.
- FTP Zugang wäre doch nur bei up bzw download "nützlich" oder ?

Ich hätte schon Lust mich Linux anzunehmen aber schaff ich sowas noch
in meine Birne zu kloppen. Ich war schon immer mit Desktops verwöhnt,
eigentlich seit der Tos 1.0 Version von Atari und damals schon auf
Monochromen 100hz bei geschlagenen 11,5 oder waren 10,5 MHZ großes Grinsen ?

Gibt es ein Linux Buch das Du empfehlen würdest, ein so mit Bienchen und Blümchen ? Ich befürchte das ich sonst schneller aufgebe als mir lieb ist und die Kiste direkt aus dem Fenster fliegt Zunge raus , dabei hätt ich echt Laune das zu verstehen......zum basteln könnte man doch auf einer zweiten Partition auf dem gleichen alten PC auch Linux installieren/testen, ohne einen ggf laufenden Server einer anderen Partition zu "zerstören" Oder ?

Danke nochmal für Deine Zeit.

Greetings

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von justhere4asking: 27.05.2010 21:35.

27.05.2010 21:30 justhere4asking ist offline E-Mail an justhere4asking senden Beiträge von justhere4asking suchen Nehmen Sie justhere4asking in Ihre Freundesliste auf
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zunächstmal zu deiner testumgebung ... was du vermutlich nett finden wirst sind programme wie VirtualBox oder VMware Player (beide kostenfrei zu haben)

du kannst dir auf einem laufenden windows system ein (oder mehrere) weitere systeme im fenster laufen lassen (begrenzend wirkt hier nur die hardware des physikalischen rechners, die sich alle systeme teilen müssen)
eine zweite festplatte oder eigene partition ist zwar möglich, aber nicht erfoderlich ... virtuelle festplatten können beide programme als dateien realisieren

damit "mal eben" linux (oder sonstige betriebssysteme) auszuprobieren stellt keinen großen aufwand mehr dar und, du kannst bequem auf dem gleichen rechner ein browserfenster offen haben dass dir anleitungen oder ähnliches verfügbar macht

bezüglich literatur kann ich keine empfehlung aus eigener erfahrung abgeben. ich hab nie bücher für linux gelesen. da ich aber ansonsten bislang von galileo computing ("Java ist auch eine Insel") nicht enttäuscht wurde probiers mal da

http://www.galileocomputing.de/katalog/openbook


Zitat:
- Man soll nach Möglichkeit die NAS Platte(n) via router finden und ansprechen können. USB,Esata Platten auf Wunsch per P&P auch.
via router finden? ein router findet nichts ... er leitet nur pakete entsprechend ihrer header weiter, oder verwirft sie
falls du das möchtest, kann auch dein alter rechner die aufgabe des routers übernehmen (ist, wenn man weiß wie, die exakter anpassbare lösung)
Zitat:

- Kopieren und verschieben im gesamten Netzwerk soll möglich sein auch von NAS-Platte via LAN auf Windows 7, wenn ich von Windows auf diese Platte zugreifen könnte wäre das der Hit.
das zauberwort heißt "samba" ... http://de.wikipedia.org/wiki/Samba_%28Software%29
Zitat:

- Meine (in diesem Fall) Medienbox Asus Oplay HDR-1 soll alle Platten finden können um von dort aus Mp3 und alle Dateiarten von Filmen/Bildern abspielen können.
ich gehe mal davon aus du meinst Asus O!Play HDP-R1 ... die kiste dürfte sich wie ein normaler SMB client verhalten und damit auch mit samba klar kommen
Zitat:

- Es wäre fantastisch wenn man diesen Server mit einem Programm laufen lassen könnte das dem Firefox-Plugin "Cooliris" ähnelt. Ich meine ich hätte da mal was gelesen "Krotox oder Krooxbox oder irgendwie sowas..... Also so wie das Win-Media Center. Oder wie das MEenü bei Ubi Soft aber dafür müsste man wohl die Asus Box oder die Firmware "hacken" um das da einzuspielen oder ???
wird sich wohl nicht mit der asus box machen lassen ... nicht ohne imensen aufwand
Zitat:

- Anschluß des Servers an einen Flat TV (via DVI) um damit ggf ins Inet "surfen" oder sonstiges.
würde ich lassen, aber technisch machbar
Zitat:

- FTP Zugang wäre doch nur bei up bzw download "nützlich" oder ?

evtl möchtest du mal von irgendwo aus dem internet an den inhalt deiner platten ...
ob das dann eine unverschlüsselte FTP verbindung sein soll, oder doch lieber SFTP oder SCP bleibt dann dir überlassen ...



wenn du das ausprobieren willst rechne mit einem anfänglichen zeitaufwand von ca einer woche, dann weißt du ungefähr wo du stehst...

und abgesehen davon musst du ja auch nicht alles auf einmal umsetzen

für den anfang sollte es reichen eine virtuelle maschine aufzusetzen, und mal das system zu installieren ... wenn dabei noch keine großen fragen auftauchen evtl samba und swat ... mal versuchen eine windows kiste mit einem linux samba server zu verbinden und dateien zu kopieren ...

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27.05.2010 23:21 DarkSquirrel ist offline Beiträge von DarkSquirrel suchen Nehmen Sie DarkSquirrel in Ihre Freundesliste auf
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