 Bittorrent |
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Also wie ich hier sehe steht da auch filesharing und nicht nur P2P Der Esel Stirbt aus. Ich finde das der Bittorrentclient wahrlich den Esel im Schatten stehen lässt. Von der Geschwindigkeit auf jeden Fall.
Jetzt mag der eine oder andere nicht glauben, aber ich könnte euch vom gegenteil überzeugen.
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22.11.2003 09:39 |
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anbei einige Infos damit die Leute auch wissen um was es überhaupt geht:
Wenn es um die neuesten Kinofilme oder taufrische Kopien US-amerikanischer Fernsehserien geht, dann greifen immer mehr Tauschbörsen-Nutzer zu dem P2P-Programm Bittorrent. Dieser Trend ist auch der Motion Picture Alliance of America (MPAA) nicht ganz verborgen geblieben. Reihenweise verschickt sie seit einigen Wochen E-Mails an Betreiber von Bittorrent-Websites und deren Internet-Provider, um das Schließen der Angebote zu erwirken. In einigen Fällen hat der Lobbyverband damit bereits Erfolg gehabt: So hat die populäre Bittorent-Website Torrentse.cx Mitte vergangener Woche ihre Pforten geschlossen, nachdem dem Betreiber eine Abmahnung zuging. Auch das Torrent Universe sah sich durch eine derartige E-Mail der MPAA zum Aufgeben gezwungen.
Bittorrent unterscheidet sich fundamental von anderen populären Tauschbörsen wie Kazaa oder Gnutella. So ist es beispielsweise nicht möglich, das Netzwerk direkt zu durchsuchen. Um einen Download zu initialisieren, braucht ein Bittorrent-Nutzer neben der Software selbst erst einmal eine Torrent-Datei. Diese liefert ihm einen eindeutigen Hash-Wert des gesuchten Downloads und verweist zudem auf einen Tracker-Server, der beim Lokalisieren anderer Nutzer mit der gleichen Datei hilft. Zudem werden Dateien nur so lange zum Tausch freigegeben, wie der Download läuft. Bittorrent ist damit besonders geeignet zur schnellen Distribution aktueller Dateien, da es als eine Art temporärer P2P-Cache funktioniert -- unter anderem gelangten so in letzter Zeit beispielsweise neueste Ausgaben einzelner Linux-Distributionen an die interessierten Nutzer. Zugleich macht die Bittorrent-Struktur es Verbänden wie der MPAA besonders leicht, gegen die illegale Verbreitung ihrer Filme über das Netzwerk vorzugehen. Wurden erst einmal die Anbieter einer Torrent-Datei zur Aufgabe gezwungen, kann der Download auch nicht mehr abgefragt werden und verschwindet damit schnell aus dem Netzwerk.
Offenbar wollen sich einige Betreiber von Torrent-Websites auf ein Katz- und Maus-Spiel mit der Filmwirtschaft einlassen. So heißt es auf der Torrent-Universe-Site bereits, man werde bald auf einem für die MPAA unangreifbaren Host weitermachen. Ein ähnliches Manöver erwies sich für die Website Sharelive.com jedoch als nicht sonderlich erfolgreich. Nach einer Abmahnung durch die MPAA hatte Sharelive seinen Betrieb vor einigen Wochen auf einen Server in Großbritannien verlagert. Doch der dortige Provider wollte dem Treiben offenbar nicht lange zuschauen und nahm die Site diese Woche kurzerhand komplett vom Netz. Neben seiner Bittorent-Sektion bot Sharelive P2P-Links für Programme wie Edonkey 2000 und Piolet an.
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Rechtschreibfehler sind gewollt und dienen lediglich der Belustigung der Foren-Teilnehmer!
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22.11.2003 09:56 |
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Ja das mag stimmen oder es stimmt sogar!
Aber der User von Bittorrent hat einen großen Vorteil, gegenüber der Esel-Gemeinde!!!. Erstens ist dieser schneller, da er noch nicht so zugewandert ist. Und zweitens gibt es die möglichkeit, Gruppen sofern man diese hat, uhnen zu sagen hörtmal Leute!!! Da haben ein paar User erst 80 % des Downloads erreicht!!. Bitte seedet solange bis diese 100 % haben.
Also hat man schon Gewissen Einfluß darauf ob der User auch alles bekommt. Zudem kann der User sich mit diversen Tools wie z.B Torrentspy darüber Informieren, wieviele User gerade am Downloaden und am Uploaden und wieviele fertige Quellen es schon gibt, wobei sich dann ganz gut auch eine hohe DL errechnen lässt. Gute Bittorrentseiten gehen daher hin, speichern nicht nur die torrentfiles und geben sie als Download frei auf ihrer Seite. Sondern sie überprüfen jede File nach ihrer Quallität der Quellen, so wie ich es eigentlich tue. Und Mittlerweile sind die Klienten der Torrentscene soweit!, das selbst bei einem Trackerausfall dieser gewechselt werden kann.
Als weiteres würde ich nicht unbedingt jemanden empfehlen, außer User wie es hier auf den Board gibt einen P2P Server zu erstellen, da es schon ein wenig mehr abverlangt so einen einzurichten, als z.B einen Tracker. Man kann heute schon sein eigenen Tracker eröffnen, wozu es keine besonderen Kenntnisse geben muss. Dafür braucht man nur seine eigen IP und ein Prog, und es läuft schon fast von alleine. So kann sich natürlich ein Board über Wasser halten wenn es mal einen Tracker Ausfall geben sollte.
Im großen und ganzen ist der Bittorrent
1. Bedienungsfreundlicher
2. Schneller
3. Mann muss nicht Serverlisten suchen um zu Connect
4. Ganz Wichtig (Anonymer)
Ja lieber Troll, so sieht die Sache aus.
Gruß Babadona
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22.11.2003 10:30 |
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